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Dornbirn Haselstauden, Architekturmodell, Projekt, Ortszentrum
Architekturmodell, Dornbirn Haselstauden, Ortszentrum, Projekt, Architekturmodell, Dornbirn Haselstauden, Ortszentrum, Projekt, © Mathis Fotografie GmbH
Dornbirn Haselstauden, Architekturmodell, Projekt, Ortszentrum
Architekturmodell, Dornbirn Haselstauden, Ortszentrum, Projekt, Architekturmodell, Dornbirn Haselstauden, Ortszentrum, Projekt, © Mathis Fotografie GmbH

Architekturwettbewerb

Architekturwettbewerb

Architekturwettbewerb Kinderhaus, Turn- und Veranstaltungshaus Haselstauden

In Haselstauden werden direkt neben der neuen Volksschule in den kommenden Jahren ein neues Kinderhaus, sowie ein Turn- und Veranstaltungshaus entstehen.

 

Als Sieger gingen die Architekten Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT hervor. Im Kinderhaus werden sowohl ein neuer Kindergarten als auch Räume für die Kleinkinderbetreuung geschaffen. Das Turn- und Veranstaltungshaus soll von den Schulen sowie von den Vereinen genutzt werden. Eine neue Tiefgarage wird das Angebot ergänzen.

 

Das Siegerprojekt sieht zwei quadratische Baukörper mit unterschiedlicher Proportion vor: Veranstaltungssaal und Turnsaal werden in einem Gebäude an der Haselstauderstraße angeordnet. Die Erschließung erfolgt vom neugestalteten Dorfplatz aus; auf dieser Ebene sind Foyer, Veranstaltungssaal und die Lehrküche der hauswirtschaftlichen Schule organisiert. Der Turnsaal samt Nebenräumen wird darunter platziert und über den Höhensprung zur Haselstauderstraße belichtet. Dadurch tritt der Baukörper in Längs- und Höhenausdehnung angenehm und angemessen in Erscheinung und vermag die Außenräume stimmig zu gliedern.

 

Das Kinderhaus wird in zweiter Reihe viergeschossig ausgeführt. Dies ermöglicht bei „kleinem Fußabdruck“ nicht nur eine zeitgemäße und flexible Organisation der Innenräume, sondern bietet auch für die Freibereiche und dem Dorfplatz eine entsprechende Großzügigkeit und ein hohes Maß an Aufenthaltsqualität. „In Summe handelt es sich um ein sehr überzeugendes Projekt, welches die vielschichtige Aufgabenstellung souverän bewältigt und für Haselstauden ein angemessenes, gut funktionierendes Zentrum formuliert“, beschriebt die Jury des Wettbewerbs das Ergebnis.

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