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Stadt Dornbirn, Stadtrat
Stadt Dornbirn, Stadtrat, Stadt Dornbirn, Stadtrat, © mathis.studio
Stadt Dornbirn, Stadtrat
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Stadtrat Markus Fäßler

Stadtrat Markus Fäßler

Stadtrat für Straßen- und Wegebau und -erhaltung, Verkehrseinrichtungen und öffentliche Beleuchtung, Wasserwirtschaft und Wasserbau und Wildbach- und Lawinenverbauung.

Die eigene Stadt mitgestalten zu können, ist eine faszinierende Aufgabe. Daher bin ich gerne in der Dornbirner Politik tätig, dies in doppelter Funktion:

Als Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der Dornbirner SPÖ habe ich mich in der Stadtvertretung und im Stadtrat mit allen Themen unserer Stadt auseinanderzusetzen. Besondere Anliegen sind mir dabei gleiche Bildungschancen und eine gute Gesundheitsversorgung für alle, bezahlbares Wohnen, der soziale Zusammenhalt, eine aktive Arbeitsplatzpolitik und die Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit in Sport- und Kulturvereinen.

Als Stadtrat bin ich für die Bereiche Tiefbau, Verkehrseinrichtungen und Wasserwirtschaft zuständig. Dieses Aufgabenfeld ist sehr umfangreich: Gemeindestraßenbau, Straßenerhaltung, Brückenbau, Geh- und Radwege, öffentliche Beleuchtung, Wildbach- und Lawinenverbauung, Kanalisation, Gewässerbetreuung, Hochwasserschutz und Wasserversorgung. Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist dabei das verträgliche Miteinander aller Verkehrsteilnehmer. Besonderes Augenmerk lege ich auf den Ausbau der Geh- und Radwege.

Wichtig ist mir, dass die Wasserversorgung in öffentlicher Hand bleibt und die Stadt ihre Wasserquellen schützt. Aufgrund der Klimaerwärmung werden die Wetterereignisse an Heftigkeit und Häufigkeit zunehmen, daher kommt dem Hochwasserschutz eine besondere Bedeutung zu. Nicht nur in meiner wöchentlichen Sprechstunde ist es mir wichtig, den DornbirnerInnen zuzuhören und ihre Anliegen aufzugreifen.

Sprechstunde
Montag, 17:30 bis 18:30 Uhr
1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 112a

T +43 5572 306 1001
T +43 664 88461634
markus.faessler​(at)​dornbirn.at

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Aktuelles aus der Stadtregierung

Klimataugliche Stadt

Die warmen Temperaturen im heurigen Winter zeigen einmal mehr, dass Maßnahmen zum Klimaschutz dringend erforderlich sind. Sowohl weltweit als auch bei uns. Jede und jeder kann dazu einen Beitrag leisten. Mehr noch: wir müssen uns dringend überlegen, wie wir den Auswirkungen des Klimawandels in der Stadt entgegenwirken können. An heißen Tagen leiden die Menschen heute schon unter den hohen Temperaturen; vor allem unsere Kinder und älteren Menschen. Hier müssen wir Zonen schaffen, die Abkühlung ermöglichen.

Dazu gehören Beschattungen beispielsweise bei den Kinderspielplätzen oder Ruhezonen in der Stadt aber auch neue, hochwachsende Bäume, die nicht nur Schatten spenden, sondern auch in der Lage sind, ein punktuelles Mikroklima zu schaffen. Gleichzeitig sind solche grünen Inseln ein Ort, an dem mehr Biodiversität im Stadtgebiet ermöglicht wird. Öffentliche Brunnen, die für alle zugänglich sind, können ebenfalls für Abkühlung sorgen. Im „Masterplan Innenstadt“, dessen Ausarbeitung erst kürzlich begonnen wurde, müssen solche Maßnahmen unbedingt berücksichtigt werden.

Das Prinzip der „coolen Straße“ sieht vor, dass wir an mehreren Stellen in der Stadt solche Zonen einrichten. Als am schnellsten und einfach einzurichtende Maßnahme sind Sprühnebelanlagen sinnvoll. Sie verbreiten einen kühlenden und erfrischenden Wassernebel, der nicht nur den aufgeheizten Körper kühlt, sondern mitunter auch den Kreislauf bei Überhitzung stabilisieren kann. Nach der Installation einer Versuchsanlage im Kirchenpark im vergangenen Jahr sollten heuer zumindest bei den Zugängen zur Innenstadt weitere Anlagen errichtet werden. Ich hoffe, dass meine langjährige Forderung dazu heuer Gehör findet.

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