Zum Haupt-Inhalt
Stadt Dornbirn, Stadtrat
Stadt Dornbirn, Stadtrat, Stadt Dornbirn, Stadtrat, © mathis.studio
Stadt Dornbirn, Stadtrat
Stadt Dornbirn, Stadtrat, Stadt Dornbirn, Stadtrat, © mathis.studio

Stadtrat Christoph Waibel

Stadtrat Christoph Waibel

Stadtrat für Hochbau und Wohnungswesen.

Kann ein Stadtrat von Dornbirn anders für die Stadt arbeiten als mit Leidenschaft, vollem Engagement und Herzblut? Nein, kann er oder sie nicht. Und dies nicht nur deshalb, weil ich in meinem Ressort mit Hochbau und Wohnungen für Millionen Euro Steuergeld verantwortlich bin. Und diese Verantwortung nehme ich sehr, sehr ernst. Vor allem sind mit diesen so offiziell klingenden Begriffen Menschen verbunden, die in ihrem täglichen Leben enorm von unserer Arbeit abhängig sind. Dies beginnt bei den Kleinsten in den Kindergärten und Schulen. Genau diese Menschen, die unsere Zukunft sind, haben ein optimales Umfeld verdient. Mit Kindergärten und Schulen, die im Sommer nicht überhitzen und im Winter nicht kalt sind, die ein entsprechendes Lern- und Entwicklungsambiente bieten und damit allen Personen die sich in diesen Gebäuden bewegen einfach auch Freude machen. Gerade in diesem Bereich gibt es großen Aufholbedarf um den ich mich kümmern werde. 

Gleiches gilt mindestens im selben Maß für das Thema wohnen und Wohnungen. Es ist eine Verpflichtung für die größte Stadt von Vorarlberg gemeinnützigen Wohnraum anzubieten und falls notwendig auch zu schaffen – diesen aber zu erhalten.

 

Sprechstunde
Nach Terminvereinbarung im Wohnungsamt
Montag, 17:00 bis 18:00 Uhr
Erdgeschoss, Zimmer E16

T +43 5572 306 2304
T +43 676 833069114
christoph.waibel(at)dornbirn.at

Facebook

Aktuelles aus der Stadtregierung

Kindergärten-Bauoffensive

Wer soll das bezahlen stelle ich mal hinten an – wie wohl nicht ganz unwichtig – aber An- und Herausforderungen an die Hochbauabteilung werden immer gewaltiger. Ich konzentriere mich heute auf die Situation in den Kindergärten. Laut neuem Landesgesetz sind Betreuungs-/Kindergartenplätze zur Verfügung zu stellen, bei eh schon stetig steigenden Anforderungen dank Zuzug und Wohnungsneubauten, sowie Mittagsbetreuung.

Darauf reagiert haben wir mit dem gerade entstehenden Naturkindergarten Niederbahn, der im Herbst fertig sein wird. Bereits eingezogen ist der Kindergarten in der neuen Ausweichschule. Dringendst notwendig und bereits in Planung sind die Erweiterungen im Wallenmahd und Rohrbach. Ebenfalls gefallen ist der Startschuss für den quasi Neubau in der Langegasse (mit Erweiterung). Die nächsten Projekte stehen aber bereits an: Am Wall und Weißachergasse.

Vor dem Hintergrund der 30-Millionen-Projekte Haselstauden und Forach und bei den avisierten Kosten des Krankenhausumbaus von 80 Millionen werden zusätzliche Projekte fast unmöglich. Und trotzdem sind sie notwendig: Nur einige wenige seien genannt: Die Messesporthalle 2 ist Sanierungs-überfällig, gleiches gilt für die Umkleidekabinen der Fußballer vom Emma DSV in Haselstauden. Müsste nicht ein Gesamtsanierungskonzept für die „Personalhäuser“ in der hinteren Achmühle erstellt werden? Diese Wohnungen werden wir noch lange brauchen …und und und

Zum Seitenanfang