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Bürgermeisterin Andrea Kaufmann - Portrait 2024
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann - Portrait 2024, © mathis.studio
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann - Portrait 2024
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann - Portrait 2024, © mathis.studio

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann ist seit dem 29. Mai 2013 Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn. Bürgernähe und Bürgerbeteiligung sind ihr wichtig. Die Dornbirner Bürgermeisterin ist persönlich während der Sprechstunden, telefonisch sowie per E-Mail und Social Media erreichbar.

Das Programm der Bürgermeisterin

Die Stadt Dornbirn positiv und nachhaltig weiter zu entwickeln sowie zukunftstauglich zu machen: das sind meine wesentlichen Ziele als Bürgermeisterin unserer Stadt. In der "Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität" – so lautet das Leitmotto der Stadt Dornbirn – sollen sich alle Bürgerinnen und Bürger ganz gleich welcher Herkunft, Religion, Orientierung oder Alter wohlfühlen und selbstbestimmt leben können. 

Als größte Stadt in Vorarlberg mit über 50.000 Einwohnerinnen und Einwohner spielt Dornbirn auch in der Bodenseeregion eine bedeutende Rolle und ist durch verschiedene Initiativen und Plattformen mit den Nachbarstädten und Ländern gut vernetzt.

Wesentliche Herausforderungen für die zukünftige Entwicklung, denen die Stadt aktiv begegnet, sind die Bereiche Gesundheit, Soziales und Pflege, der weitere Ausbau der Familienfreundlichkeit der Stadt, die Umsetzung des Kinderbetreuungs- und Schulraumkonzepts sowie die Digitalisierung der Gesellschaft. Letzeres wird in Dornbirn besonders aktiv betrieben, um die Chancen, die sich dadurch ergeben für die Menschen, aber auch für den Wirtschaftsstandort nutzen zu können; freilich nicht ohne auf jene zu vergessen, die dieser rasanten Entwicklung nur schwer folgen können.

Die Wirtschaft ist das Rückgrad einer positiven Stadtentwicklung. Die Stadt hat sich mit einem aktiven Flächenmanagement sowie der professionellen Betreuung der Betriebe durch das eigene Standort- und Gründerzentrum stark in die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts eingebracht und die wirtschaftiche Entwicklung erfolgreich mitgestalten können.

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

Sprechstunde
Montag, 16:00 bis 17:30 Uhr
1. Obergeschoss, Zimmer 105

T +43 5572 306 1000
buergermeisterin(at)dornbirn.at

  • Referate der Bürgermeisterin
    • Finanzen und Wirtschaft
    • Personalwesen und Organisation
    • Gesundheitswesen und Krankenhaus
    • Sicherheits-, Rettungs- und Feuerwehrwesen
    • Land- und Forstwirtschaft
    • Wissenschaft und Fachhochschule
    • Interkommunale Zusammenarbeit
    • Bürgerbeteiligung
    • Kommunikation und Bürgerservice
    • Allgemeine Verwaltung
    • sowie sämtliche Angelegenheiten, die nicht anderen Mitgliedern des Stadtrates zugewiesen sind
  • So erreichen Sie die Bürgermeisterin

    Sprechstunde der Bürgermeisterin

    Die persönliche Sprechstunde der Bürgermeisterin findet wöchentlich am Montag von 16:00 bis 17:30 Uhr statt.

    Bitte beachten Sie, dass die Sprechstunde aufgrund von Terminkollisionen manchmal abgesagt werden muss. Informieren Sie sich bitte vorab telefonisch unter +43 5572 306 1000.

    Sie erreichen die Bürgermeistern auch per E-Mail unter buergermeisterin(at)dornbirn.at sowie über ihre Social Media Kanäle: Facebook, Twitter, Instagram.

  • Lebenslauf

    Persönliches
    geboren am 19. März 1969 in Dornbirn
    verheiratet mit Mag. Wolfgang, zwei Töchter, zwei Söhne
    wohnt in Dornbirn

    Ausbildung und Beruf
    1988 - Matura an der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Rankweil
    1989 bis 1994 - Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Konstanz
    1994 bis 1998 - Controlling-Stabstelle bei der Raiffeisenbank Bludenz
    2000 bis 2002 - Universitätslehrgang "Politische Bildung" in Schloss Hofen

    Politische Laufbahn
    1990 bis 1999 - JVP Dornbirn, Landesvorstand, Bundesvorstand
    1995 bis 2009 - Stadträtin in Dornbirn für Kultur, Familie und Bildung
    2003 bis 2015 - Landesobmannstellvertreterin des ÖAAB Vorarlberg
    2009 bis 2013 - Landesrätin für Kultur, Wissenschaft, Weiterbildung und Hochbau
    2011 bis 2014 - Bundesparteiobmannstellvertreterin der ÖVP
    seit 29.5.2013 - Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn
    seit 2020 - Präsidentin des Vorarlberger Gemeindeverbandes 
    seit 2022 - Vizepräsidentin des Österreichischen Gemeindebundes
    seit 25.7.2023 - gemeinsam mit Erwin Dirnberger Führung des Österreichischen Gemeindebundes (interimistisch)

  • Zuständigkeit der Bürgermeisterin

    Die Zuständigkeiten der Bürgermeisterin sind im § 66 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985, und im Gemeindeangestelltengesetz, LGBl. Nr. 19/2005, geregelt. Die der Bürgermeisterin darin nicht ausdrücklich zugeordneten Befugnisse werden durch die Gesetze entweder der Stadtvertretung oder dem Stadtrat übertragen. 
    Die Bürgermeisterin ist quasi Drehscheibe des gesamten Verwaltungsgeschehens innerhalb der Stadt Dornbirn. Demzufolge steht es der Amtsinhaberin zu, das Gemeindeamt in personeller und sachlicher Hinsicht zu organisieren, auszustatten und zu leiten. Die Bürgermeisterin vertritt die Stadt Dornbirn nach außen. Das gilt auch für Beschlüsse, die andere Organe der Gemeinde – wie z. B. Stadtrat oder Stadtvertretung – gefasst haben. Im Verhinderungsfall wird die Bürgermeisterin durch den Vizebürgermeister vertreten. Die Entsendung von Vertretern der Gemeinde in „Organe juristischer Personen“ erfolgt durch die Stadtvertretung. Die Stadtvertretung kann auch die Bürgermeisterin mit dieser Vertretung beauftragen.
    Die Bürgermeisterin ist durch ihre Funktion eine zentrale Anlaufstelle für Bürgeranliegen. Ihr Handlungsfeld wird nicht nur durch die genannten landesrechtlichen Vorschriften festgelegt, sondern auch durch Bundesgesetze sowie durch Beschlüsse der Stadtvertretung.

  • Aktuelles

    Stadt Dornbirn erwirbt Kapuzinerkloster

    In der letzten Stadtvertretung wurde ein bedeutender Kauf für die Bevölkerung der Stadt Dornbirn beschlossen: der Erwerb des Kapuzinerkloster in der Marktstraße. Der Ankauf des 6.349 Quadratmeter großen Areals hat sowohl historisch als auch kulturell eine hohe Bedeutung. Die Fläche mit dem denkmalgeschützten Klostergebäude liegt direkt an städtischem Grund mit Kindergarten und Gemeindehaus. Der Verkauf durch die Kapuziner erfolgt aufgrund einer Umstrukturierung der Kapuzinerprovinz.

    Aktuell ist das Kloster an den Franziskanerorden vermietet. Die vier Franziskanermönche feiern täglich teilweise mehrere Gottesdienste in der Klosterkirche und unterstützen die Seelsorge in Dornbirn. Für viele Dornbirnerinnen und Dornbirner gehören sie zum städtischen Leben einfach dazu. Sie sollen das Kloster und die Kirche auch weiterhin nutzen können und dafür einen geschlossenen Klausurbereich erhalten. Für allfällige zukünftige Nutzungen des Klostergebäudes werden in den nächsten Jahren mögliche Nutzungsideen und Konzepte erarbeitet – auch in Abstimmung mit der Diözese Feldkirch.

    Die Entwicklung der Stadt konnte durch die aktive Flächenpolitik in den vergangenen Jahrzehnten positiv gestaltet werden. Mit dem Ankauf des Kapuzinerklosters öffnet sich für Dornbirn eine einmalige Chance, in der Innenstadt weitere Impulse zu setzen. Das betrifft sowohl das Gebäude als auch die umliegenden Grünflächen, die mit dem Ankauf auch der Bevölkerung noch leichter zugänglich gemacht werden können.

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